Was passiert eigentlich mit Fehl- und Überproduktionen?


Haben Sie sich das schon mal gefragt?

Was ist, wenn ein Shampoo falsch etikettiert wurde? Und zwar gleich 200.000 Flaschen? Wenn eine Verkaufsaktion (z.B.) Windeln endet und Paletten davon noch vorrätig sind? Oder wenn hochwertige Sonnenbrillen aus der letzten Kollektion der aktuellen Kollektion weichen müssen?

Die Produkte werden gemeinhin entsorgt. Dauernd werden einwandfreie Produkte und Artikel des täglichen Bedarfs vernichtet. Und auf der anderen Seite gibt es einen immensen Bedarf an Gebrauchsartikeln: Pflaster und Waschmittel für das Kinderhaus, Kosmetik- und Hygieneartikel für das Frauenhaus. Spielzeug, Trockenmilch, Sonnenbrillen, Schreibwaren und vieles mehr.

Und niemand, der hier vermitteln tätig wurde. Innatura macht damit Schluss!

Innatura gGmbH vermittelt Sachspenden aus Industrie und Einzelhandel an gemeinnützige und karitative Organisationen, die sich um die Weiterverteilung an soziale Einrichtungen und Bedürftige kümmert. Das engagierte Projekt um die Gründerin Dr. Juliane Kronen hat bereits Sachspenden im Wert von über 6 Mio. Euro vor der Entsorgung gerettet und sinnvoll verwertet. Ein großartiges Projekt, das unsere besondere Aufmerksamkeit verdient.

Den Unternehmensvertretern, die mit Einkauf, Logistik, Produktmanagement Unternehmenskommunikation oder CSR  befasst sind, sei das ambitionierte Projekt ans Herz gelegt. Auf der anderen Seite laden wir die gemeinnützigen und karitativen Organisationen ein, sich das Angebot von innatura genauer anzusehen.